Mittwoch, 16. März 2022

Mann und Frau

Männer und Frauen sind unterschiedlich: Psychisch und physisch.

Zum Beispiel; Männer wollen Frauen und Frauen wollen Kinder.

Ein anderes Beispiel: Wenn ein Mann und eine Frau zusammen kommen, so wünscht sich der Mann, dass die Frau so bleibt (jung und hübsch), wie sie ist. Die Frau im Gegenteil wünscht sich, dass der Mann sich mausert, zu einem lieben und häuslichen Ehemann wird, seine (natürliche) Rauheit und Grobheit ablegt.

Keine der Wünsche hat gute Chancen, in Erfüllung zu gehen.

Auch auf der physischen Ebene passen die Wünsche nicht zusammen: Männer wollen einfach eine abspritzen, und das ist biologisch bedingt. Frauen, auch biologisch bedingt, wollen Babys austragen und gebären.

Die erzeugten Kinder (wenn sie Glück haben) leben und wachsen in dem Spannungsfeld, das wir Familie nennen. Der Zweck dieser "Institution Familie" ist es, den Kindern eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.

Das Aufrechterhalten der Familie verlangt aber sowohl von den Männern als auch von den Frauen, wie weiter oben dargelegt, schon einiges ab.

Zunächst müssen wir, die AMTRS, betonen, wie überaus wichtig die Familie für die Gesundheit der Kinder ist. Ja; das Zusammenleben von Vater und Mutter ist für die Kleinen der Schlüssel zur gesunden Entwicklung,

Heutzutage haben die Menschen, bedingt durch die vielen Möglichkeiten, die das moderne Leben anbietet, sich zu Egoisten entwickelt: Sowohl Männer als auch Frauen stellen die eigenen Bedürfnisse an erster Stelle, so sehr, dass sie nicht mehr in der Lage sind, den Partner zu verstehen, so sehr, dass sie den Partner gar nicht mehr verstehen wollen.

Das Wichtigste also in Kurzform:
  1. Die "Institution Familie" ist die Grundlage gesunder Kinder, somit einer gesunden Gesellschaft und damit der Zukunft.

  2. Liebe Männer: Bitte akzeptieren, dass Frauen Babys haben wollen, die innere Werte das Wichtigste sind und (äußere) Schönheit ein Trugbild ist. Ein Leben ohne Frau ist möglich, aber sinnlos.

  3. Liebe Frauen: Bitte akzeptieren, dass Männer kindisch trieb gesteuert sind und, bis ins hohen Alter, auch so bleiben werden. Ein Leben ohne Mann ist möglich, aber sinnlos.


Nur verstehen und akzeptieren hilft.
Ein "ändern wollen" (im eigenen, ich-bezogenen Sinne) ist, im wahrsten Sinne des Wortes, verlorene Liebesmüh'.
Zusammen wachsen ist das Ziel.

Und das ist das, was sich {Gott} ausgedacht haben muss.
Womit nicht nur seine Existenz sondern auch seine unglaubliche Weitsicht bewiesen werden kann.


Crist N. (am 16.03.2022)

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